Für einen Weltmeistertitel gibt es einen Pokal. Und im Frauenfussball die Möglichkeit, Grundlegendes im Sport im eigenen Land zu verändern. Dieses doppelte Erfolgsrezept bewährt sich, wie ein Blick in die WM-Geschichte zeigt.
«Mis Mami tschuttet a de WM»
Als aktive Fussballerin Kinder zu haben, ist bislang alles andere als selbstverständlich – an rechtlicher Unterstützung wird erst seit fünf Jahren gearbeitet.