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Für einen Weltmeistertitel gibt es einen Pokal. Und im Frauenfussball die Möglichkeit, Grundlegendes im Sport im eigenen Land zu verändern. Dieses doppelte Erfolgsrezept bewährt sich, wie ein Blick in die WM-Geschichte zeigt.
Stellen Sie sich vor, es ist EM und keiner weiss, wann. Genauso steht es um das afrikanische Pendant Wafcon. Zwölf Teams, gespickt mit den teuersten Spielerinnen der Welt, warten auf den Anstoss.
Die Fifa schüttet erheblich mehr Preisgelder für alle Spielerinnen und Verbände aus; allein die Gruppenphase garantiert jedem 30‘000 Dollar. Infantino investiert – und fordert dasselbe von den TV-Sendern.
Nationalspielerin Lia Wälti gab eine Auszeit vom Fussball bekannt. Die Nachricht liess aufhorchen und sogleich geriet die (Über)Belastung im Spitzensport ins mediale Kreuzfeuer.
Frauen im Fussball 