Heimspiel nach dem Hype

Zwei Monate nach der Frauenfussball-EM in der Schweiz kommen erste Nostalgiegedanken auf. War das Fest bloss eine Eintagsfliege? Ein Besuch im Ligaalltag der FC St. Gallen Frauen.

Es braucht den Batzen

Hinter Erfolg steckt im Sport eine gute Leistung – und Geld. Welche Märchen fundiertes Investment schreiben kann, zeigen die London City Lionessess.

Der Pia-Sundhage-Effekt

Trotz zwei Niederlagen zum Jahresende zeigt sich das Schweizer Frauennationalteam verheissungsvoll zum Start ins Jahr der Heim-Europameisterschaft. Grund dafür ist vor allem eine Person: Chefcoach Pia Sundhage.

SPOTLIGHT: In der kleinen Schweiz wird es enger

Neben der Nati sind auch die Schweizer Clubs im Aufwind: Die Liga ist spannender denn je, während die gesamte erste Tabellenhälfte Ambitionen auf den Titel meldet. Die Zeiten der alleinigen FCZ-Dominanz sind endgültig vorbei – die Machtverhältnisse in der AWSL verschieben sich.

Zwei Paar Schuhe oder Jacke wie Hose?

Frauenfussball und Männerfussball. Auf dem Platz sind sie klar zu differenzieren. Daneben ist das Ganze etwas schwammiger: Ob und wie Teams, Vereine und Verbände der beiden Geschlechter miteinander etwas am Hut haben, variiert enorm – eine strukturelle Weltreise.

Am Bosporus tut sich was

Die Schweiz liegt auf Platz 25 der Fifa-Weltrangliste, die Türkei auf Rang 61. Und doch: Es gibt überraschende Parallelen zwischen dem Frauenfussball in der Schweiz und in der Türkei. Izmit? Dostluk Spor? Social Media? Die Antworten gibt’s im Blog. İyi eğlenceler beim Lesen.

Der amerikanische Traum von 1999

Seit ein paar Jahren bricht der Frauenfussball Zuschauerrekorde – dank Medienpräsenz, Sponsoring und Professionalisierung. Allerdings ist das kein neues Phänomen: Im WM-Final 1999 jubelten 90'000 Amerikaner ihren «Stars and Stripes» zu. Die Geschichte zur Geschichte gibt’s hier.

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