Für einen Weltmeistertitel gibt es einen Pokal. Und im Frauenfussball die Möglichkeit, Grundlegendes im Sport im eigenen Land zu verändern. Dieses doppelte Erfolgsrezept bewährt sich, wie ein Blick in die WM-Geschichte zeigt.
Die Zukunft beginnt jetzt
Ein Land mit Ausbildungsfunktion beheimatet ein grosses Frauenfussballturnier. Die Euphorie blüht auf. Wie kann davon langfristig profitiert werden?
Die Matildas-Mania überkam einen Kontinent
Sie zogen alle in ihren Bann, entzückten mit historischen Leistungen und veränderten den Frauensport in Australien branchenübergreifend: Die Matildas-Mania schlug gehörig ein. Sieben Geschichten erzählen davon.
«Mis Mami tschuttet a de WM»
Als aktive Fussballerin Kinder zu haben, ist bislang alles andere als selbstverständlich – an rechtlicher Unterstützung wird erst seit fünf Jahren gearbeitet.
Rot-Weiss-Roter Frauenfussball
Durch ein Unterstützungshoch blüht der Frauenfussball in Österreich 1924 ein erstes Mal auf. Er erleidet einen Dämpfer durch die Nazis, startete verspätet im internationalen Bereich und kann heute nur halbwegs mithalten.